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DNB: Musiklesesaal jetzt auch samstags geöffnet PDF Drucken E-Mail
Freitag, 11. November 2011 um 12:40

Der Musiklesesaal der Deutschen Nationalbibliothek ist jetzt montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dort werden Musikalien und Tonträger aus dem Bestand des Deutschen Musikarchivs zur Nutzung bereitgestellt. Es gibt 18 Arbeitsplätze, die mit modernster Technik zum Hören von Musik ausgestattet sind. Außerdem stehen vier Arbeitsplätze zur Verfügung, die die Arbeit mit Noten durch Klaviaturen ermöglichen. Die Handbibliothek des Musiklesesaals umfasst 5.000 musikwissenschaftliche Nachschlage- und Standardwerke.

Der Kartenlesesaal der DNB ist wieder geöffnet (montags bis freitags 8 - 22 Uhr und samstags 9 bis 18 Uhr). Der Zugang erfolgt über den Multimedia-Zeitschriftenlesesaal. // Quelle: http://www.d-nb.de/

 
STASI - Schwule - Staatsräson: Ausstellung und Filmpräsentationen PDF Drucken E-Mail
Montag, 17. Oktober 2011 um 00:00
Vom 9. Oktober bis 9. November 2011 zeigt das ROSA ARCHIV LEIPZIG - und das bundesweit erstmalig - einen ersten Versuch, um das umfangreiche Thema „Stasi und die ostdeutsche Homosexuellenbewegung“ in Form einer kleinen Ausstellung mit Filmpräsentationen öffentlich in Leipzig zu präsentieren.

Um die Aufarbeitung dieses Themenkomplexes, der bisher noch keinerlei öffentliche Aufmerksamkeit erfuhr (von kleineren Diskussionsrunden einmal abgesehen), zu bewerkstelligen, haben wir die AG "STASI und die ostdeutsche Homosexuellenbewegung“ gegründet, die von der Karl-Heinrich-Ulrichs-Gesellschaft (ff. KHU-G) unterstützt wird. Angelegt ist das gesamte STASI-Projekt später, also ab Herbst 2012, als erweiterte und bundesweite Wanderausstellung.
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Neue Regale für 5000 heimatlose Bücher PDF Drucken E-Mail
Sonntag, 16. Oktober 2011 um 12:01
Die Kunstbibliothek des gemeinnützigen Kunstzentrums Halle 14 im Leipziger Westen hat jährlich einen Zuwachs von mehreren tausend Büchern. Da die meisten dieser Medien in Kisten verpackt sind, hoffen die Organisatoren des Projektes durch die Unterstützung von Spenden neue Regale anschaffen zu können und die Erschließung der eingelagerten Zeugnisse zeitgenössischer Kunst durchzuführen.

Die Bibliothek beheimatet 36.000 Bücher und andere Medien. Sie ist damit eine der aktuellsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in Deutschland. Allen Interessierten stehen unter anderen klassische Ausstellungs- und Sammlungskataloge, seltene Künstlerbücher, eine besondere Artzines-Sammlung sowie Ausstellungsaufzeichnungen und Kunstfilme zur Verfügung. Diese außergewöhnliche Sammlung wird kostenlos bereitgestellt.
Als anerkannte Spezialbibliothek und Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken ist die Kunstbibliothek der Halle 14 deutschlandweit vernetzt.

Bei erfolgreichem Abschluss des Projektes ist es möglich 100 Regalmeter beim Büro quartier vier zu erwerben. Damit könnten 5000 Bücher in dreisegmentierten, beidseitig bestellbaren Regalen untergebracht werden.


Quelle / weitere Informationen:

 
Architekturpreis für den Erweiterungsbau der Deutschen Nationalbibliothek verliehen PDF Drucken E-Mail
Samstag, 15. Oktober 2011 um 11:44

Am 13.10.2011 wurde zum siebten Mal der Architekturpreis zur Förderung der Baukultur der Stadt Leipzig verliehen. Dieser Preis wird seit 1999 alle zwei Jahre für Architekturleistungen von beispielhafter Qualität vergeben. Mit einem der drei Hauptpreise wurde Gabriele Glöckler für den Erweiterungsbau der Deutschen Nationalbibliothek ausgezeichnet. Überreicht wurden die Auszeichungen von Oberbürgermeister Burkhard Jung, Baubürgermeister Martin zur Nedden, dem Leiter des Stadtplanungsamtes Wolfgang Kunz und dem Vorsitzenden der unabhängigen Jury, Peter Conradi, in der Neuen Messe. Es wurden ingsgesamt 26 Beiträge aus dem Stadtgebiet Leipzig eingereicht, die zwischen 2008 und 2011 fertig gestellt worden sind. Die Jury bestand aus fünf externen Fachjuroren und zwei ortsansässigen Sachjuroren.

Alle eingereichten Objekte werden vom 18.10.2011 bis 04.11.2011 in der unteren Wandelhalle des Neuen Rathauses ausgestellt (Öffnungszeiten: Mo – Do 8 – 18 Uhr, Fr 8 – 15 Uhr). Der Katalog zur Ausstellung kann in der Geschäftsstelle Architekturpreis beim Stadtplanungsamt der Stadt Leipzig (im neuen Rathaus) gegen eine Gebühr von fünf Euro erworben werden.

Quelle:  http://nachrichten.lvz-online.de/leipzig/citynews/stadt-leipzig-verleiht-den-architekturpreis-2011-deutsche-nationalbibliothek-ausgezeichnet/r-citynews-a-109699.html

 
WLAN in den Stadtteilbibliotheken in Leipzig PDF Drucken E-Mail
Dienstag, 27. September 2011 um 14:33
Ab sofort verfügen die Stadtteilbibliotheken in Plagwitz, Gohlis, der Südvorstadt, Paunsdorf und Reudnitz neben den bekannten Internetarbeitsplätzen über WLAN-Spots.
Volljährige Bibliotheksbenutzer können nun mit dem eigenen Laptop in den Räumen der Einrichtungen auf das Internet zugreifen. Jede angefangene Stunde wird mit 1 € nach dem Gebührentarif der Leipziger Städtischen Bibliotheken berechnet.



Quelle:
 
Vorlesen für Leseförderung PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, 15. September 2011 um 12:05
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken und der Verein LeseLust Leipzig starten am Freitag, 23. 09. 2011, ihr Vorlese-Projekt. Gelesen wird durch ehrenamtliche Vorlesepatinnen in den Bibliotheken Südvorstadt, Plagwitz, Reudnitz, Gohlis und Schönefeld. Ausgerichtet sind die Vorlsestunden auf Kindergartenkinder und Grundschüler. Ihnen soll durch die Vorlsestunden der Umgang mit Sprache und Büchern vermittelt werden.
Für den Verein und auch die Bibliotheken steht dabei als Ziel der Veranstaltungen die Leseförderung bei Kindern.

Mehr Informationen / Quelle: http://www.leipzig.de/imperia/md/content/45_stadtbibliothek/veranstaltungskalender.pdf
 
Bibliothek der Künste PDF Drucken E-Mail
Montag, 04. Juli 2011 um 17:02

Die Universität Leipzig plant den Aufbau einer Bibliothek der Künste im Rahmen der Universitätsbibliothek Albertina.
Zusammengeführt werden sollen die Bibliotheken der Hochschule für Grafik und Buchkunst, der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy und auch das Tanzarchiv Leipzig könnte unter diesem Dach seinen neuen Platz finden, welches kurz vor der Auflösung stand.

Der Entwurf der Bibliothek der Künste stammt von Ulrich Johannes Schneider, dem Direktor der Universitätsbibliothek. Das Spektrum reicht von Musik und Kunst über Theater bis hin zum Tanz. Erste Gespräche mit den beteiligten Einrichtungen habe es schon gegeben. Durch das neue Konzept sollen zahlreiche Synergieeffekte erzielt werden, wie zum Beispiel Einsparungen und Optimierung des Bestandsaufbaus.

Für das Tanzarchiv sollte dies die bestmöglichste Lösung sein. Die Universität Leipzig hatte sich gegenüber dem Freistaat Sachsen verpflichtet sich um das Tanzarchiv zu bemühen. So könnten die Bestände (10.000 Medieneinheiten) in die Sondersammlungen der Universitätsbibliothek integriert werden. Laut Rektorin Beate Schücking könnte somit eine langfristige Perspektive für das Tanzarchiv geschaffen werden.

 
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