Leibniz-Institut für Länderkunde, Geographische Zentralbibliothek |
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| | Die Geographische Zentralbibliothek ist eine der größten geographischen Fachbibliotheken in Deutschland. Sammelschwerpunkt bildet die Literatur zur Kulturgeographie, dem Forschungsschwerpunkt des Instituts, sowie Literatur zur Physischen Geographie und Nachbardisziplinen der Geographie wie Raumplanung, Regionalgeschichte und Kartographie gesammelt. Sie hat ihren Ursprung u. a. in der Sammlung des sächsischen Privatgelehrten, Vulkanologen und Forschungsreisenden Alphons Stübel. Im Jahr 1896 wurde diese Sammlung zur Handbibliothek eines Museums für Länderkunde in Leipzig, einem Vorgänger des heutigen Leibniz-Instituts für Länderkunde. 1948 verband man die damalige „Geographische Volksbücherei“ mit der Bibliothek der Gesellschaft für Erdkunde zu Leipzig zur Geographischen Zentralbibliothek.
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